Bei der Laserakupunktur wird mit einem gebündelten Lichtstrahl behandelt und die Akupunkturpunkte werden auf diese Weise stimuliert. Es müssen daher keine Nadeln verwendet werden und die Behandlung ist schmerzfrei.
Bereits Säuglinge können mit Laserakupunktur behandelt werden.
Nein. Es handelt sich um einen Softlaser der keine Gewebeschäden an den behandelten Punkten verursacht. Lediglich die Netzhaut könnte bei direkter Lasereinstrahlung geschädigt werden, weswegen während der Behandlung der Patient eine Schutzbrille trägt. So ist sichergestellt, dass das Laserlicht nicht die Netzhaut der Augen verletzen kann.
Als vorübergehende Nebenwirkungen können gelegentlich "überschießende Reaktionen" auftreten, die sich z. B. als Müdigkeit oder Schwitzen nach der Behandlung äußern können.
Es handelt sich um privatärztliche Leistungen, die von privaten Kassen/ Zusatzversicherungen (z.B. "Naturtarife") je nach Indikation übernommen werden können.
Im Patientenportal der DAA finden Sie weitere Informationen: